Morgen, am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, beteiligen sich die Klassen 6b und 7b in Wesselburen an der weltweiten Aktion „Schreiben für die Freiheit“ von Amnesty International. Gemeinsam setzten die Lernenden ein starkes Zeichen für Demokratie, Solidarität und die Verteidigung der Menschenrechte.
In einem kurzen Impuls erfahren die Klassen, wofür Amnesty International steht, wie Menschenrechtsverletzungen im Alltag aussehen können und weshalb ein einzelner Brief oder eine digitale Botschaft etwas verändern kann. Anschließend suchen sich die Lernenden aktuelle Fälle aus, für die weltweit Briefe geschrieben werden – zum Beispiel für Menschen, die wegen ihrer Meinung, ihres Engagements oder ihres Glaubens verfolgt werden.
„Es fühlt sich gut an, dass wir Menschen unterstützen können, die weit weg sind – aber nicht allein gelassen werden dürfen,“ schreibt eine Schülerin der 7b, die schon letztes Jahr teilgenommen hat.
Menschenrechte beginnen im Alltag!
Morgen ist der Internationale Tag der Menschenrechte. Sie entstehen nicht nur durch politische Entscheidungen – sondern auch durch ein freundliches Wort, Respekt voreinander, Mut für andere einzustehen und das Hinsehen statt Wegsehen.
© Amnesty international, 2025.